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Platz für Wien

Protest und Interventionen der Initiative für eine klimagerechte, verkehrssichere Stadt mit hoher Lebensqualität.

Einordnung

Schlagwörter

  • Verkehrswende
  • Protest
  • Initiative

Genre

  • Initiieren

Fakten

Ort

Wien (AT)

Zeitraum

11/2019–10/2020

Team

  • RS Wien

Mit

  • Platz für Wien
Protest auf der Kreuzung Landesgerichtsstraße/Alser Straße für mehr Sicherheit.
Foto: Platz für Wien (Platz für Wien – Kollektiv Raumstation)

Protest auf der Kreuzung Landesgerichtsstraße/Alser Straße für mehr Sicherheit. Foto: Platz für Wien (Project Title)

Projektbeschreibung: Platz für Wien

Platz für Wien ist die Initiative für eine klimagerechte, verkehrssichere Stadt mit hoher Lebensqualität: Für Platz zum gemütlichen Gehen, sicheren Radfahren, schattigen Verweilen und gefahrlosen Spielen. Im Vorlauf der Wien-Wahl im Oktober 2020 sammelte Platz für Wien 57.670 Unterschriften – und erreichte damit nicht nur das Quorum, das für eine Bürgerbefragung nötig ist, sondern ist damit auch die größte Verkehrsinitiative, die es in Wien bisher gab. Mit klaren Forderungen setzt sie sich für den radikalen Ausbau der Fußgänger*innen- und Radfahrer*innen-Infrastruktur bis 2030 ein.

Das Kollektiv Raumstation ist seit November 2019 Teil von Platz für Wien und begleitete das Team Aktionen bis zur Wienwahl.

Details

Was

  • Intervention
  • Performance
  • Protest

Wie

  • Aneignen
  • Einmischen
  • Protestieren

Thema

  • Mobilität/Verkehr
  • Öffentlicher Raum
  • Stadtentwicklung

Weiterführende Links

  • Platz für Wien
Vorgefertigte Buchstaben können von den Teilnehmer*innen der Demonstration ausgerollt und auf der Kreuzung platziert werden. Foto: Platz für Wien

Vorgefertigte Buchstaben können von den Teilnehmer*innen der Demonstration ausgerollt und auf der Kreuzung platziert werden. Foto: Platz für Wien (Bild #1: Platz für Wien)

Visualisierung sicherer und intuitiver Radinfrastruktur.
Foto: Platz für Wien

Visualisierung sicherer und intuitiver Radinfrastruktur. Foto: Platz für Wien (Bild #2: Platz für Wien)

Störung einer Demonstration der FPÖ gegen "Autofahrerschikanen" in der Hörlgasse. Mit tragbaren Sprechblasen werden die eigentlichen Intentionen des Protests sichtbar gemacht. Foto: Platz für Wien

Störung einer Demonstration der FPÖ gegen "Autofahrerschikanen" in der Hörlgasse. Mit tragbaren Sprechblasen werden die eigentlichen Intentionen des Protests sichtbar gemacht. Foto: Platz für Wien (Bild #3: Platz für Wien)

Performative Zählung vor der AHS Heustadelgasse: 422 Schüler*innen, die zu Fuß oder mit dem Rad zur Schule kommen, müssen sich den Gefahren des Verkehrs aussetzen – weil die Straße nur für die kleine Minderheit der mit dem Auto gebrachten Schüler*innen gestaltet ist. Foto: Gunnar Grandel

Performative Zählung vor der AHS Heustadelgasse: 422 Schüler*innen, die zu Fuß oder mit dem Rad zur Schule kommen, müssen sich den Gefahren des Verkehrs aussetzen – weil die Straße nur für die kleine Minderheit der mit dem Auto gebrachten Schüler*innen gestaltet ist. Foto: Gunnar Grandel (Bild #4: Platz für Wien)

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Berlin – Weimar – Wien
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